Das Projekt »BANULA« bringt Transparenz und Zuverlässigkeit in einen undurchsichtigen Markt.
Hohe Ladepreise, viele Ladekarten: Wer ein E-Auto fährt, steht vor einem Dschungel der Angebote. Und wer als Unternehmer oder Hausbesitzer eine Ladesäule besitzt, stellt diese E-Auto-Fahrenden oft nicht zur Verfügung, weil der administrative Aufwand der Stromabrechnung zu hoch ist.
Eine Lösung für diese Probleme bietet das Projekt »Barrierefreie und Nutzerfreundliche Lademöglichkeiten«, kurz: BANULA.
Es ermöglicht Kundinnen und Kunden, den Strom ihres eigenen Hauslieferanten oder der eigenen Photovoltaik-Anlage an jeder Ladesäule zu tanken. Und es nimmt den Menschen oder Institutionen, die Ladesäulen betreiben, viel Arbeit ab.
Wer in welcher Form von »BANULA« profitieren kann, erfahren Sie auf der Website des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO)